Eine gute Fahrschule erkennt man nicht daran, ob sie einen Fahrsimulator hat oder nicht! Aber wir bieten die ergänzende Ausbildung darauf an und lassen Euch die Wahl!
Die Fakten für Dich aus unserer Sicht:
• Simulatorstunden ergänzen sinnvoll die klassische Ausbildung im echten Auto – sie ersetzen aber keine Fahrstunden im realen Verkehr.
• Gefahrloses Üben - wer unsicher ist, dem kann die Angst vor der ersten realen Fahrstunde genommen werden.
• Theorie und Praxis werden optimal verbunden
• Am Simulator können bestimmte Abläufe so lange wiederholt werden, bis sie komplett verinnerlicht sind. Wer beispielsweise beim Thema Abbiegen Probleme hat, kann am Simulator stressfrei und in hoher Frequenz immer wieder die Details üben.
• Auch Ausnahmesituationen wie Vorfahrtsregelung durch Polizei, kreuzende Fahrradfahrer, Fußgänger im toten Winkel, Autobahn und Überlandfahrten und vieles mehr können simuliert werden.
• Bei Fahrsimulatoren kann – ganz ohne Spritverbrauch und Verschleiß– die Motorik des eigentlichen Fahrens trainiert werden. Das schont Ressourcen.
• Du wirst von einem Fahrlehrer begleitet und bekommst Tipps und Erklärungen zwischendurch. Im Anschluss gibt es eine schriftliche Auswertung, welche mit ins Fahrzeug genommen wird. In der Praxis werden dann gezielt nötige Wiederholungen eingebaut – wie zum Beispiel Anfahren am Berg)
• Und zuletzt: Es macht Spaß!
Auch wichtig zu wissen:
• Man bekommt kein Gefühl für die äußeren Maße eines Fahrzeuges.
• Es gibt keine Fliehkräfte aber ein Vibrationsmodul und eine elektronische Lenkung, welche z.Bsp. auf Bordsteinkanten reagiert.
• Simulatoren geben Tipps ("Tempo reduzieren") und korrigieren ("Du fährst zu weit rechts"), aber sie erklären nichts – aber dafür sind wir ja da!
• Kein Scherz: Es gibt eine "Simulatorenkrankheit". Wer davon betroffen ist, für den sind die Computer ein "No Go".